Die Yakon-Wurzeln sind saftig und schmecken nach Birne, Apfel und Melone. Am besten roh, zB in Obst-und Salaten.
Kann gedünstet oder gekocht werden, zerkocht nicht. 1.00 kg
Yaconknolle (Smallanthus sonchifolius) Familie: Asteraceae
Sie stammt ursprünglich aus Südamerika und hat unter anderem viele Ballaststoffe. Die Kohlenhydrate des Yacon liegen vor allem in der Form von Inulin vor, das keine Blutzuckerschwankungen auslöst, aber zum Beispiel Bifidusbakterien im Darm als Nahrung dient, wodurch sich Yakon zur Verbesserung der Darmflora einsetzen lässt. In den Wurzeln sind Kalium, Phosphor, Kalzium, Magnesium, Natrium, Eisen sowie einige wichtige Vitamine (B1, B2, C) enthalten.
Man braucht übrigens keine Pestizide für den Anbau, da sowohl die Blätter als auch die Wurzeln über natürliche Schutzmechanismen verfügen.
Rezeptvorschlag:
Am besten verwendet man die Knollen roh, z.B. als Beimischung in Obst- oder anderen Salaten oder ans Müsli, grob gerieben oder klein gewürfelt. Nur hart abbürsten, da sie keine Schale hat oder mit der stumpfen Seite eines Messers abschaben. Geschnittene Stücke können mit etwas Essig oder Zitrone beträufelt werden, da sie an der Luft dunkel werden.
Yacon kann auch mit anderem Gemüse gedünstet oder gekocht werden, sie zerkocht nicht.
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